Wertvolles Futter bestmöglich schützen
Die Netzersatzfolie TenoBale Compressor von Trioplast zeigt sowohl in wissenschaftlichen Untersuchungen als auch in der Praxis beste Ergebnisse. Und sie ist wirtschaftlich, wie eine Modellrechnung ergibt.
Das Grundfutter ist ein zentraler Faktor, um
die Vollkosten eines Betriebes zu senken. Optimale
Konservierung und verlustarme Lagerung
des Futters in Siloballen sind
dabei besonders wichtig. Ballensilage ist im Vorteil gegenüber dem Flachsilo, da damit Verluste von unter 10 % realisiert werden können. Beim Flachsilo liegen sie meist weit über 15 %.Ein Milchviehbetrieb,
der pro Jahr 25 ha Grünland zu Silage verarbeitet,
erzeugt etwa 4687,5 dt Silage mit ca. 35 – 45 % TM.
Das entspricht einem Wert von etwa 18.000 Euro.
Angenommen, diese 18.000 Euro Futter werden in
580 Ballen (1,25*1,2m) konserviert, belaufen sich
die Folienkosten dafür auf ca. 1.740 Euro.
Ein Futterwertverlust von nur 3 % bedeutet umgerechnet
schon Einbußen von mindestens 540 Euro.
Das sind aber nur die reinen Konservierungsverluste,
die alleine durch die Wahl der richtigen
Folie und Verpackungsvariante vermieden werden
können. Im ersten Augenblick erscheint das
nicht sonderlich hoch, es ist aber nur die Spitze
des Eisbergs: Die Verluste, die durch Schimmel
und verdorbene Ballen folgen können, sind um
ein Vielfaches höher.
Unabhängige Tests
Der Folienhersteller Trioplast lässt deshalb alle
Folien von unabhängigen Forschungsinstituten
testen (Schwedische Agraruniversität). Die Ergebnisse
belegen eine verbesserte Futterqualität
durch weniger Schadbakterien und Schimmel
in der Silage und damit mehr Effizienz durch
die verlässliche Folienqualität. Eine unschlagbare
Kombination sowohl für den Lohnunternehmer
als auch den Landwirt ist der TenoBale-
Compressor mit einer Tenoplus-Premiumfolie.
Bei der Probenentnahme zeigte sich, dass Ballen,
bei denen die Netzersatzfolie TenoBale Compressor
zum Einsatz kam, eine 75 % bessere Luftdichtheit,
ein 11 % höheres CO2-Level und einen geringeren
Proteinabbau aufwiesen. Ein besonders
großer Unterschied zeigte sich vor allem beim
Schimmelbefall. Während dieser im Versuch bei
netzgebundenen Ballen bei durchschnittlichen
0,78 cm³ lag, wiesen Ballen mit Mantelfolie nur
0,03 cm³ verschimmeltes Futter auf, was einer Reduktion
um den Faktor 26 entspricht. Auch Erfahrungen
aus der Praxis scheinen das zu belegen,
hört man doch oft „beim Netz war oft die
ganze Seite verschimmelt, bei der Folie ist es oft
nur ein kleiner Fleck“.
Sämtliche Kosten beachten!
Eine reduzierte Grundfutterleistung von 230 ltr. bedeutet einen niedrigeren
Deckungsbeitrag pro Kuh und Jahr von 31 Euro, wobei hier nur die höheren
Kosten für das Milchleistungsfutter von 126 kg pro Jahr berücksichtigt sind.
Würde man alle negativen Einflüsse und Risiken von schlechterem Futter,
wie eine erhöhte Zwischenkalbezeit oder höhere Tierarztkosten, miteinbeziehen,
wären die Verluste um ein Vielfaches höher.
Das Sparen an Folienqualität kann für einen Betrieb mit 50 Kühen schnel l
einen Verlust von 1.500 Euro bringen – nur unter Berücksichtigung des Futterwerts
und dessen Auswirkung auf den Deckungsbeitrag der Milchkühe, wie
im Beispiel angeführt. Dieser und die hier nicht berechneten Verluste stehen
in keinem Verhältnis zu der Ersparnis beim Kaufpreis von 3 Euro pro Rolle Folie.
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